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Byungki Lee
Kiho Song
Hyunju Park
Dieser Beitrag verfolgt das Ziel,
(1) nicht nur die Medienkompetenz der Bibliothekare selbst aufzuzeigen, sondern auch die Bedeutung der Unterweisung als einem aktiven Informationsdienst hervorzuheben, die die Benutzer bei der Entwicklung von Medien- und Informationskompetenz unterstützen soll
(2) eine Informationskompetenztheorie einzuführen, die gegenüber Medien- und Infor-mationsfertigkeiten ein weiterentwickeltes Konzept darstellt
(3) die Bedeutung der Medienkompetenz von Schulbibliothekaren hervorzuheben und ihre lehrende Rolle an Grundschulen und weiterführenden Schulen zu betonen
(4) nachfolgende Implikationen in bezug auf Bereich und Inhalt der Medien- und Informati-onskompetenz und die lehrende Rolle von Schulbibliothekaren für andere Bibliothekare zu erörtern, so z.B. für Bibliothekare an öffentlichen Bibliotheken, für Universitätsbibliothe-kare oder für Bibliothekare an Kinder- und Spezialbibliotheken, und schließlich
(5) internationale Fragen und Richtungen darzustellen, die die neue Rolle aller Bibliothekare wiederum einschließlich der Bibliothekare an öffentlichen Bibliotheken, von Universitäts-bibliothekaren, Kinderbibliothekaren, Spezialbibliothekaren und Medienspezialisten in aller Welt betreffen. Betont werden sollen dabei die Veränderungen, die sich durch die Einfüh-rung des Fachs "Information und Medien" ergeben haben, das als eigenständiges Schulfach seit 1996 in weiterführenden Schulen in ganz Südkorea unterrichtet wird.
Inhaltsverzeichnis
Grundlegende Informationskompetenz umfaßt Informationszugangskompetenz, Informati-onsanalysekompetenz, Informationsanwendungskompetenz und Informationsbewertungskom-petenz.
Informationszugangskompetenz ist die Fähigkeit, diejenige Information zu finden, die wir be-nötigen. Um die benötigte Information zu finden, müssen wir uns ganz genau darüber im klaren sein, welche Information wir brauchen und uns die Eigenschaften der Medien und die nachfol-genden Wege der Informationssondierung aneignen. Informationsanalysekompetenz ist die Fähigkeit, gesammelte Information durch Lesen, Hören und Sehen zu verstehen. Um Informa-tion analysieren zu können, bedarf es der Fähigkeit, einzelne Bestandteile der Information ein-zuschätzen und sie im Zusammenhang mit dem Bereich, zu dem sie gehören, zu bewerten.
Informationsanwendungskompetenz umfaßt die Strukturierung und Schaffung von Wissen und Information sowie ihre angemessene Darstellung.
Unter Informationsbewertungskompetenz verstehen wir die Fähigkeit, Qualität und Konsistenz der Information zu evaluieren. Unser Unterrichtsziel für das Fach "Information und Medien" besteht deshalb darin, Informationskompetenz auszubilden, die zu einem festen Bestandteil der Kulturtechniken geworden ist, die man in einer Informationsgesellschaft benötigt.
Prozesse und Methoden zur Zielfindung sind bei der Ausbildung von Kreativität im Rahmen allgemeiner Curricula von besonderer Bedeutung. Zu diesem Zweck sind Kompetenzen ge-fragt, die Zugang, Analyse, Anwendung und Bewertung nützlicher Information ermöglichen. Die Ausbildung von Informationskompetenz zur Beherrschung dieser Fertigkeiten ist ange-sichts eines kontinuierlichen Wandels heutzutage verstärkt erforderlich. So brauchen wir ein eigenständiges Fach zum Lehren und Lernen von "Information und Medien", das solche Kom-petenzen, die zur Anwendung kommen sollen, ausbildet.
Natürlich können in diesen Lehrplan auch inhaltliche Elemente anderer Fächer zur Ausbildung von Informationskompetenz integriert werden.
II. Informationsmedien und Informationszugang
III. Informationsmedien und Informationsanalyse
IV. Informationsmedien und Informationsanwendung
V. Informationsmedien und Informationsbewertung
VI. Informationsmedien und modernes Leben
Unterrichtseinheit 2: Informationsmedien und Informationszugang
Unterrichtseinheit 3: Informationsmedien und Informationsanalyse
Unterrichtseinheit 4: Informationsmedien und Informationsanwendung
Unterrichtseinheit 5: Informationsmedien und Informationsbewertung
Unterrichtseinheit 6: Informationsmedien und modernes Leben
Im folgenden werden die Bewertungsmaßstäbe für die Anerkennung eines Lehrbuchs darge-stellt.
8. Sind die Inhalte dazu geeignet, ein solides Urteilsvermögen und angemessene Wertvorstel-lungen im Hinblick auf die Informationsgesellschaft und das menschliche Leben auszubil-den, indem sie ganz allgemein Elemente der Erstellung, Verwaltung und Verbreitung jegli-cher Art von Information enthalten?
9. Trägt die Stoffauswahl dazu bei, daß die Schüler die Bedeutung von Informationskompe-tenz als grundlegender Kulturtechnik verstehen und auf diese Weise die Fähigkeit ent-wickeln, selbst Informationsaufgaben zu lösen und neue Information zu erstellen, indem sie sich neue Information auf der Basis des eigenen vorhandenen Wissens aneignen?
10. Führt die Inhaltsauswahl dazu, daß die Schüler alle Formen des Informationszugangs als Bestandteil der Informationskompetenz verstehen und auf diese Weise Informationssuch-kompetenz entwickeln?
11. Tragen die Inhalte dazu bei, daß die verschiedenen Methoden der Informationsanalyse als Bestandteil der Informationskompetenz erkannt werden und damit Analysefertigkeiten entwickelt werden?
12. Führt die Inhaltsauswahl dazu, daß Schüler verschiedene Typen von Informationsanwen-dung als Bestandteil von Informationskompetenz begreifen und so Anwendungskompe-tenz ausbilden?
13. Tragen die ausgewählten Inhalte dazu bei, daß verschiedene Methoden der Informations-bewertung als Bestandteil der Informationskompetenz verstanden werden und sich auf diese Weise Bewertungskompetenz herausbildet?
14. Erweisen sich die Inhalte bei der Entwicklung des richtigen, informationsbasierten Le-bensstils als nützlich?
1. Entspricht die Darstellung Sprachregeln, standardsprachlichen Vorgaben, fremdsprachli-chen Schreibregeln, Richtlinien für die Unterrichtssprache und anderen Regeln?
1) Jeder, der sich nach Abschluß seines Hochschulstudiums in Bibliothekswissenschaft spe-zialisiert hat und die vorgeschriebenen Kurse zur Vorbereitung auf das Lehramt absolviert hat.
2) Jeder, der zumindest ein Zertifikat für Assistenzlehrer besitzt und einen Ausbildungskurs für Lehrerbibliothekare absolviert hat.
3) Jeder, der den akademischen Abschluß eines "master" in Bibliothekswissenschaft im päd-agogischen Fachbereich einer vom Südkoreanischen Kultusministerium ernannten graduate school oder an einer pädagogischen graduate school erworben hat.
Ebenso wurden die Standardvorgaben zur Beschäftigung von Lehrerbibliothekaren und Aus-bildungslehrern (Bibliothekaren) in Schulbibliotheken erstmals im Unterrichtsgesetz von 1997 klargestellt und im Bibliotheksförderungsgesetz (Korean Library Promotion Law, 1991) ge-setzlich vorgeschrieben. Der Einsatz von Personal an Schulbibliotheken ist im südkoreanischen Bibliotheksförderungsgesetz folgendermaßen geregelt:
1) In Grundschulen mit weniger als 36 Klassen wird entweder ein hauptberuflicher Lehrer-bibliothekar, ein zusätzlicher Lehrerbibliothekar (ein Lehrer, der ein Zertifikat für Lehrer-bibliothekare besitzt und eine Klasse leitet oder ein Fach betreut) oder ein Ausbildungsleh-rer (Bibliothekar) benötigt. Bei mehr als 36 Klassen sollte es einen hauptberuflichen Lehrerbibliothekar oder je einen zusätzlichen Lehrerbibliothekar und einen Ausbildungs-lehrer (Bibliothekar) geben. 2) In den middle und high schools bei weniger als 24 Klassen sollte es einen hauptberuflichen Lehrerbibliothekar oder je einen zusätzlichen Lehrerbibliothekar und Ausbildungslehrer geben. Bei mehr als 24 Klassen werden zwei hauptberufliche Lehrerbibliothekare oder je ein hauptberuflicher Lehrerbibliothekar und ein zusätzlicher Lehrerbibliothekar oder je ein hauptberuflicher Lehrerbibliothekar und ein Ausbildungslehrer (Bibliothekar) benötigt.
Auf der Basis dieses Gesetzes gibt es 12 hauptberufliche Lehrerbibliothekare in 6122 Grund-schulen, 57 in 2539 middle schools und 205 in 1735 high schools (The Educational Statistics Annual, 1997). Aber zusätzliche Lehrerbibliothekare, die für ein Fach und die Bibliothek ver-antwortlich sind, werden an jeder Schule benötigt, und es gibt Tausende von Lehrern im gan-zen Land, die Zertifikate für Lehrerbibliothekare besitzen. Lehrerbibliothekare in Südkorea zeichnen sich durch drei Merkmale aus. Erstens ist das System der hauptberuflichen Lehrerbi-bliothekare ganz deutlich im Unterrichtsgesetz niedergelegt. Zweitens gibt es an jeder öffentli-chen high school in Seoul Lehrerbibliothekare. Drittens sind die Standards für den Einsatz von Lehrerbibliothekaren im Unterrichtsgesetz und im Bibliotheksförderungsgesetz vorgeschrieben.
Standard (1) Südkoreanisches Kultusministerium (Erste Ebene: Nationale Ebene) Richtlinien (2) Städtische/regionale Kultusabteilungen (Zweite Ebene: Regionale Ebene) Praxis (3) Schulen (Dritte Ebene: Schulebene)Unglücklicherweise sind die zweite und die dritte Ebene in Südkorea tendenziell schwach aus-geprägt. Zukünftig muß dem Lehrplan auf Schulebene vor dem Hintergrund des Umfelds und den Eigenheiten jeder einzelnen Schule und Gesellschaft stärker Rechnung getragen werden, ganz abgesehen von Anfragen oder Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit. Dadurch werden sich die Inhalte und die Qualität des Unterrichts verbessern.
Fach Pflichtfächer auf nationaler Ebene Wahlmöglichkeiten auf städtischer/regionaler Ebene Wahlmöglichkeiten auf Schulebene 1. Ethik Ethik (6)* 2. Koreanisch Koreanisch (10) Sprechen (4), Lesen (4), Schreiben (6), Grammatik (4), Literatur (8) Fächerauswahl, abge-sehen von den Wahl-möglichkeiten 3. Chinesische Schriftzeichen Chinesische Schriftzeichen I (6), Chinesische Schriftzei-chen II (4) der regionalen Ebene (8) 4. Mathematik Allgemeine Mathematik (8) Mathematik I (10), Mathe-matik II (10), Praktische Mathematik (8) 5. Gesell-schaftswissen-schaftliche Fächer Allgemeine Gesell-schaftskunde (8), Ko-reanische Geschichte (6) Politik (4), Wirtschaftslehre (4), Gesellschaft und Kultur (4), Weltgeschichte (6), Weltgeographie (6) 6. Natur-wissenschaften Allgemeine Naturwis-senschaften (8) Physik I (4), Physik II (8), Chemie I (4), Chemie II (8), Biologie I (4), Biologie II (8), Geologie I (4), Geologie II (8) 7. Sport Sport I (8) Sport II (6) 8. Militärische Ausbildung Militärische Ausbildung (6) 9. Musik Musik I (4) Musik II (4) 10. Kunst-erziehung Kunsterziehung I (4) Kunsterziehung II (4) 11. Praktische Fertigkeiten, Haushalts-ökonomie Praktische Fertigkeiten (8), Haushaltsökonomie (8), Landwirtschaft (6), Industrie (6), Handel (6), Schiffahrts-industrie (6), Binnenwirt-schaft (6), EDV (6), Berufs-kunde (6) 12. Fremd-sprachen Allgemeines Englisch (8) Englisch I (8), Englisch II (8), Englisch Lesen (6), Englische Konversation (6), Praktisches Englisch (6), Deutsch I (6), Deutsch II (6), Französisch I (6), Fran-zösisch II (6), Spanisch I (6), Spanisch II (6), Chine-sisch I (6), Chinesisch II (6), Japanisch I (6), Japanisch II (6), Russisch I (6), Russisch II (6) 13. Geistes-wissenschaft-liche Wahl-fächer Philosophie, Logik, Psychologie, Pädago-gik, Praktische Wirt-schaftslehre, Religion, Umwelterziehung, Information und Medien, andere (4) Stunden 70 106 12 Stunden außer-halb des Lehr-plans Klassenaktivitäten, Klubaktivitäten (12), Gruppenaktivitäten (4)* Die Zahlen in Klammern stehen für die Zahl der Unterrichtsstunden. Eine Unterrichtsstunde entspricht einer Stunde von 50 Minuten pro Semesterwoche (ein Semester hat 17 Wochen).
Ebene 2
Soziale Aktivitäten und lebenslanges Lernen Gesellschaft
Auf der Grundlage von Information und Medien
Selbständiges Lernen Schule
Auf der Grundlage von Information und Medien
Prozeß der Informationsaktivität
Definition der Informationsaufgabe
Formulieren der Suchstrategie
Umsetzung der Informationssuche
Informationszugang Informationsanalyse
Interaktion durch reflexiven Dialog
Informationsanwendung Informationsbewertung
Erstellung und Darstellen der Information
Bibliographie, Erstellen von Mitschriften
Das in Diagramm 3 dargestellte Modell hebt die Frage nach der Lösung von Informationspro-blemen/-aufgaben hervor. Das bedeutet, daß das Modell zunächst darauf abzielt, die Informati-onsaufgabe zu definieren, um anschließend Informationszugangs-, -analyse-, -anwendungs- und -beschaffungskompetenz auf der Basis der Aufgabe zu entwickeln. In einer Informationsgesell-schaft und im Rahmen moderner Lerntheorien, insbesondere der konstruktivistischen Lerntheorie, werden problemlösendes und aufgabenorientiertes Lernen betont.
Die Schwerpunkte des Modells liegen in vier verschiedenen Fertigkeitstypen. Drei davon be-ziehen sich auf die Schüler: kreatives Denken, problemlösende (metakognitive) Fertigkeiten und ihre eigene Informationsbeschaffungs-, analyse-, -anwendungs- und -bewertungskompe-tenz. Der Rest sind didaktische Fertigkeiten, die sich an die Bibliothekare als Lehrende richten.
Das erste Kästchen ganz innen basiert auf dem sozialen Konstruktivismus im Rahmen der Lerntheorie. Die Lerntheorie des sozialen Konstruktivismus betont die auf reflexivem Dialog aufbauende Interaktion bei Lernaktivitäten, die sich zwischen Lehrenden und Lernenden und zwischen den Lernenden selbst abspielt. Damit ist gemeint, daß Schüler/Benutzer, wenn sie bei der Lösung von Informationsproblemen auf Schwierigkeiten stoßen, immer das Gespräch und die Zusammenarbeit mit anderen suchen.
Um das innere Kästchen herum gruppieren sich als zweite und dritte Stufe Vorgänge bzw. Prozesse, die sich bei der Lösung von Informationsproblemen abspielen. Die angegebenen Vorgänge und Prozesse sind dabei nicht nur als Ziele des Fachs "Information und Medien" zu verstehen, sondern sie basieren im kognitiven Bereich auch auf der Klassifikation von Unter-richtszielen, wie sie sich bei B.S. Bloom findet.
Blooms Schema besteht aus sechs Ebenen: Wissen, Verstehen, Anwendung, Analyse, Synthese und Bewertung. Die Definition der Informationsaufgabe, das Formulieren der Suchstrategie und die Umsetzung der Informationssuche in Informationszugang in Diagramm 3 korrespon-dieren mit Wissen, Verstehen und Anwendung in Blooms Taxonomie; Informationsanalyse in Diagramm 3 entspricht Blooms Analyse, Informationsanwendung der Synthese und Informati-onsbewertung der Bewertung bei Bloom.
Auf der vierten Stufe wird in Diagramm 3 die Bedeutung von Information bei selbständigem Lernen in der Schule betont. Die fünfte Stufe hebt die Bedeutung von Information bei sozialen Aktivitäten und für lebenslanges Lernen in der Gesellschaft hervor.
Die genannten fünf Stufen entsprechen Ebene 1, darüber liegen sechstens Ebene 2 und siebtens Ebene 3. Die drei Ebenen basieren auf der Unterrichtsmethode der kognitiven Kompetenz.
Die methodische Ansatz der kognitiven Kompetenz, wie er von Collins, Brown und Newman (1989) formuliert wurde, besteht aus sechs Unterrichtsmethoden. Diese sechs Methoden lassen sich in drei Gruppen einteilen. Die erste Gruppe dient dazu, die Lernenden zum Erwerb einer integrierten Reihe von kognitiven und metakognitiven Fertigkeiten durch Beobachtung und unterstützter Übung anzuleiten. Die zweite Gruppe soll den Lernenden dabei helfen, ihre eige-nen Problemlösestrategien in den Griff zu bekommen. Die letzte Gruppe soll die Lernenden zur Eigenständigkeit und zum selbständigen Formulieren des Problems anregen.
Die erste Ebene in Diagramm 3 entspricht der ersten Gruppe, die zweite Ebene der zweiten Gruppe und die dritte Ebene der letzten Gruppe des Modells der kognitiven Kompetenz.
Es ist wichtig, daß sich alle Bibliothekare der Welt mit der Untersuchung von Unterrichtsme-thoden beschäftigen.
Anhang
Fragebögen
Begründung:
(Geben Sie ganz offen Ihre eigenen Gründe an, was Sie gegenüber dem gewählten Fach emp-finden oder warum es nützlich sein könnte) - Bitte geben Sie eine kurze Antwort.
1. Datum: 27.09.1997 2. Statistik: Erste und zweite Klasse, Gesamt Klasse Fach Erste Klasse (Gesamt 512) Zweite Klasse (Gesamt 463) Logik 198 (39%) 102 (22%) Information und Medien 314 (61%) 361 (78%)
Fach Ge-samt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 512 (49) (48) (50) (43) (49) (56) (47) (58) (54) (58) Logik 198 39% 17 35% 24 50% 16 32% 21 49% 19 39% 27 48% 19 40% 19 33% 14 26% 22 38% Information 314 61% 32 65% 24 50% 34 68% 22 51% 30 61% 29 52% 28 60% 39 67% 40 74% 36 62% und Medien
Fach Ge-samt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 463 (41) (41) (41) (55) (54) (51) (53) (45) (37) (45) Logik 102 22% 15 37% 12 29% 8 20% 5 9% 5 9% 6 12% 10 19% 17 38% 7 19% 17 38% Information 361 78% 26 63% 29 71% 33 80% 50 91% 49 91% 45 88% 43 71% 28 62% 30 81% 28 62% und Medien(3) Ergebnisse: Daeyoung Public High School
1. Datum: 15.10.1997 2. Schülergruppen Klasse Geschlecht Erste Klasse Zweite Klasse Gesamt Männlich 145 143 288 Weiblich 398 361 759 Gesamt 543 504 1047 3. Gewählte Fächer Klasse Erste Klasse Zweite Klasse Fach Männlich Weiblich Männlich Weiblich Gesamt Prozent % Logik 30(21) 52(13) 14(10) 58(16) 154 15 Pädagogik 10(7) 41(10) 12(8) 43(12) 106 10 Philosophie 34(23) 91(23) 31(22) 67(19) 223 21 Information 71(49) 214(54) 86(60) 193(54) 564 54 und Medien Gesamt 145(100) 398(100) 143(100) 361(100) 1047 100